Wissenswertes

Folien bedrucken – Es kann so einfach sein

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Folien können heute auf ganz unterschiedliche Weisen bedruckt werden. Darüber hinaus finden sich auch zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Denn Folien sind heute einfach universell und vor allem auch individuell einsetzbar. Darüber hinaus hat auch jeder Mensch heute die Option, Folien selber zu bedrucken. Doch dabei gibt es einiges zu beachten. Wer dies tut, kann mit den selbstklebenden Folien beispielsweise robuste Etikettierungen kreieren. Aber auch zahlreiche andere Möglichkeiten sind mit bedruckbaren Folien durchaus möglich. Damit der Erfolg nicht ausbleiben muss, widmen wir uns nun einmal den wichtigsten Tipps, damit das Bedrucken der Folien auch wirklich erfolgreich werden kann.

 Bedrucken mit einem Laserdrucker

Die Folie, die bedruckt werden soll, muss in die vorgesehene Papierzuführung des Druckers gelegt werden. Die Rede ist in diesem Fall von einer Einzelblattzuführung oder Mehrzweckzuführung. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Folien immer nur einzeln oder aber in kleinen Stapeln in die Zufuhr gelegt werden. Wichtig zu wissen: Sie Folien können sich statisch aufladen. Denn sie bestehen aus Kunststoff. Bei statisch aufgeladenen Folien kann es dazu kommen, dass diese aneinanderkleben. Bei einem Laserdrucker wird die Farbe auf einem statischen Weg dann auf die Folie übertragen. Es finden sich zudem im Drucker auch Mechanismen, die eine statische Aufladung ableiten. Bei Folien kann dies auch mal nicht so richtig gelingen. So kann es eben auch passieren, dass sich die Folien beim Einzug stauen. Wenn Folien bedruckt werden, sollte man unbedingt auch in der Nähe des Druckers bleiben. So kann bei einer Störung der Druckvorgang direkt abgebrochen werden.

Auf die richtige Folie kommt es an

Es ist nicht möglich, jede Folie mit dem eigenen Drucker zu bedrucken. Wenn Sie mit einem Tintenstrahldrucker die Folien bedrucken wollen, dann sollen Sie darauf achten, dass de Folien eine entsprechende Beschichtung haben. Diese Beschichtung nimmt dann auch wirklich die Tinte auf. Diese Folien dürfen dann auch nur mit einem Tintenstrahldrucker bedruckt werden. Wenn diese Folien beispielsweise in einem Laserdrucker bedruckt werden, kann sich die Beschichtung durch die Hitzefixierung ablösen. Darüber hinaus könnte dann auch der Drucker beschädigt werden. Entsprechend sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass für den jeweiligen Drucker auch immer nur die passende Folie verwendet wird. Wenn man Folien für einen Laserdrucker kauft, können diese eben auch nicht in einem Tintenstrahldrucker verwendet werden. In diesem Fall perlt die Tinte dann von der Oberfläche ab. Die Oberfläche der Folie ist glatt und kann die Tinte entsprechend nicht aufnehmen. Es gibt aber auch noch Folien für monochrome Laserdrucker. Diese müssen dann auch Temperaturen bis zu 190°C aushalten. Auch für Farblaserdrucker gibt es spezielle Folien. Diese halten Temperaturen bis zu 220°C.logoad26

Sie müssen auch darauf achten, dass es zudem auch Folien gibt, die nicht einmal 190°C aushalten. Diese Folien lösen sich beim Bedrucken auf und können auf diese Weise auch den Drucker zerstören. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass immer nur diese Folien verwendet werden, die auch wirklich für den entsprechenden Drucker geeignet sind. Dies ist besonders wichtig, damit zum einen das Druckergebnis entsprechend richtig ist. Und zum anderen ist es natürlich auch wichtig, damit der Drucker nicht zerstört wird.

Der richtige Umgang mit der Folie

Nachdem die Folie bedruckt wurde, sollte diese auf keinen Fall an der Folienoberfläche angefasst werden. Denn auf unseren Fingerabdrücken befindet sich Hautfett. Auf diese Weise kann die Farbe dann entsprechend nicht mehr auf der Folie haften. Es ist deshalb sehr wichtig, dass die Folien immer nur am Rand angefasst werden. Ideal ist es zudem, wenn beim Arbeiten mit Folie Baumwollhandschuhe getragen werden. Dies ist aber nicht nötig, wenn Sie sehr vorsichtig im Umgang mit der Folie sind.

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Mit Vorsicht arbeiten

Auch beim Bedrucken der Folie gibt es immer wieder einiges zu beachten, damit das Ergebnis dann auch wirklich zufriedenstellend ist. Damit die Farbe noch besser hält, werden die Folien entsprechend behandelt. Es gibt aber eben auch Folien, die nur von einer Seite bedruckt werden können. Oft ist dies sehr schwer zu erkennen. Deshalb sollten Sie in diesem Fall schauen, ob eine kleine Ecke abgeschnitten ist. Vor allem bei einseitig beschichteten Folien ist dies der Fall. Beim Drucken muss die bedruckende Folienseite dann oben liegen. Dies erkennen Sie unter anderem daran, das die abgeschnittene Ecke unten links oder oben rechts liegt.

Bei den Kopier- und Laserfolien findet sich in der Regel eine beidseitige Beschichtung. Entsprechend ist es in diesem Fall auch egal, wie die Folien dann in den Drucker gelegt werden.

Aber auch beim Drucker müssen einige Einstellungen erfolgen, damit dieser auch wirklich das gewünschte Ergebnis auf die Folien bringt. Mit Hilfe des Drucktreibers kann bestimmt werden, wie die Folien bedruckt werden. Jede Drucker hat dafür aber ganz eigene Einstellungen. Entsprechend muss der eigene Drucker genau unter die Lupe genommen werden, damit die Einstellungen gefunden werden können. Die Druckmedieneinstellung ‘Folie’ bei einem Drucker ist für transparente Folien vorgesehen. Wer jedoch weiße Folien bedrucken möchte, muss die Einstellung ‘dickes, starkes oder extra starkes Papier’ wählen. Man wird aber nicht drum herum kommen, die Bedienungsanleitung des eigenen Druckers ein wenig genauer durchzulesen, um die entsprechenden Einstellungen auch wirklich durchführen zu können.

Folien müssen richtig gelagert werden

Wenn die Folien dann mal nicht mehr bedruckt werden, müssen diese auf jeden Fall entsprechend geschützt werden. Vor allem jedoch vor Feuchtigkeit. Denn kommt erst einmal die Feuchtigkeit auf die Oberfläche der Folie, dann werden auch gleichzeitig die Bedruckeigenschaften beeinträchtigt. Dies geschieht unter anderem auch, wenn die Folien aus einem kalten Raum in einen warmen gebracht werden. In diesem Fall ist es meist besser, die Folien erst einmal 24 Stunden in dem Raum zu lagern, bevor sie dann bedruckt werden. Die Folien sollten bei idealen Lager- und Verarbeitungsbedingungen aufbewahrt und genutzt werden. Das bedeutet eine Luftfeuchte von 50 – 55 % und eine Raumtemperatur von 20 °C.

Folien selbst zu bedrucken ist also gar nicht so schwer. Man muss einfach nur wissen, wie es funktioniert. Darüber hinaus sollten auch die anderen Bedingungen eingehalten werden, damit die Folien auch perfekt genutzt werden können. Auf diese Weise wird auch das finale Ergebnis nicht verfälscht.

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